Pressestimmen:
Der Mann, der nichts vergessen konnte

Klingt wie ein Mix aus James Bond und Indiana Jones,
entwickelt sich aber zu einem fesselnden Roman
– nicht zuletzt dank Isaus staubtrockenem Humor.

Der Mann, der nichts vergessen konnte
Der Mann, der nichts vergessen konnte
(Piper-Erstausgabe von 2008)

Der Thriller zur Finanzmarktkrise

Einen aktuelleren Angst-Faktor als die weltweite Wirtschaftskrise konnte der Roman nicht haben – auch das macht den Reiz beim Lesen dieses höchst spannenden Thrillers aus. Fans von Isau-Büchern werden gefesselt und begeistert sein.
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Cellesche Zeitung vom 9.2.2009

Aktuell und packend

Aktueller könnte der Bezug von Ralf Isaus packendem Thriller Der Mann, der nichts vergessen konnte gar nicht sein. Computermanipulationen lösen weltweit eine schwere Finazkrise aus. Und auch Isaus Mischung aus Realität und Fantasy* gibt diesem Buch seinen besonderen Reiz.
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* Anm. d. Red.: Der Thriller ist kein Fantasy-Roman, beschreibt aber einige fantastisch erscheinende Phänomene, die manche für unmöglich halten, obwohl sie es nicht sind.

Offenbach-Post 19.1.2009

Ein außerordentlich kluger und spannender Thriller

Nach der Lektüre weiß man: Dies ist ein eminent kluger und spannender Thriller, dem man manche Unschärfe in der kühnen Konstruktion gern nachsieht.
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Die Welt vom 27.12.2008

Ein absoluter Pageturner

Bestsellermaterial – atemberaubende Action, zeitlose Aktualität und der Kampf zweier Geistesgrößen. Wie so üblich nutzt Isau seine spannende Handlung dazu, vor aktuellen Gefahren und Entwicklungen zu warnen. … Dieses Buch liest sich einfach nur spannend und flüssig auf einen Rutsch weg. Außerdem glänzt der Autor wieder durch sorgfältig recherchierte Fakten, welchen den Plot umso glaubwürdiger und realistischer wirken lassen. Auch die Figuren zeichnet er vielschichtig und hintergründig. … Ein absoluter Pageturner – nicht nur für Fans von Ralf Isau.
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FantasyGuide.de
09.10.2008
Rezensentin: Katrin Kress

Alles, was der Thriller-Fan goutiert

Wie so üblich, nutzt Isau seine spannende Handlung dazu, vor aktuellen Gefahren und Entwicklungen zu warnen. Sei es die zunehmende Radikalisierung politischer und religiöser Gruppen – und hier ist nicht nur die Al-Kaida gemeint – die Gefahren des Internets und die realistische Furcht vor einem immer umfassenderen Überwachungsstaat, dies alles und viel mehr verbindet der Autor mit einer mitreißenden Handlung … Verpackt hat Isau diese Liebesgeschichte in einen Plot, der mit allem aufwartet, was der Thriller Fan goutiert. Verschwörungen, alte Geheimnisse, Logen, Kugelhagel und Verräter. Das Instrumentarium wird leidlich genutzt. Im Ergebnis liest sich das Werk spannend und flüssig auf einen Rutsch durch, besticht durch sorgfältig recherchierte Fakten, die dem Plot ein gerüttelt Maß an Glaubwürdigkeit verleihen sowie Figuren, die vielschichtig agieren, die interessant und kantig daherkommen.
© Copyright by Literatur-Couch Medien GmbH & Co. KG 2008

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phantastik-couch.de
09.09.2008
Rezensent: Carsten Kuhr

 

Fantasievolle, gut charakterisierte Figuren

… die Charakterisierung der Figuren ist Isau gut gelungen, für sie hat sich der Autor ausreichend Zeit und Fantasie genommen.
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Wiener Journal
5.9.2008 Nr. 36

 

Fesselnd und humorvoll

Klingt wie ein Mix aus James Bond und Indiana Jones, entwickelt sich aber zu einem fesselnden Roman – nicht zuletzt dank Isaus staubtrockenem Humor.
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Kölner Stadt-Anzeiger
30.8.2008
Rezensent: EvS

 

Bemerkenswert und überzeugend

Eine bemerkenswerte Handlung, bei der Isau sich nach seinem Buch Die Dunklen wieder einen überzeugenden »Inselbegabten« als Protagonisten ausgesucht hat.
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Landeszeitung für die Lüneburger Heide
23.8.2008

 

Gelungener Thriller – geheimnisvoll, aufwühlend, wortgewandt

… Was es genau damit auf sich hat, mag der Leser selbst herausfinden, da ich sonst zu viel über diesen gelungenen Thriller verrate. … Ralf Isau, der nicht nur gelungene Jugendbücher schreibt, versteht es ausgezeichnet, eine geheimnisvolle Erzählung vor den Augen des Lesers zu entwickeln. Eine aufwühlende Geschichte wird von ihm vorgelegt. Wortgewandt und geschickt setzt er die Geschichte Tim Labins um. Rätsel um Rätsel muss von Tim gelöst werden, bis er endlich Klarheit gewinnt. Der Schluss des Romans ist spannend und glaubhaft.
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Der phantastische Bücherbrief
August 2008

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