Vor zwei Wochen bekam ich dann Ihr neues Buch »Das Museum der gestohlenen Erinnerungen« zum Lesen. Zum Leidwesen meiner Familie verkroch ich mich sogleich in mein Zimmer und begann zu lesen, da ich auf das Äußerste gespannt war, was dieses Mal auf mich zukommen würde und ob Ihr neues Buch genauso faszinierend sein würde wie die Neschantrilogie. An eine Steigerung konnte ich eigentlich ncht mehr denken, aber auch hier wurde ich eines Besseren belehrt. Es ist schwer dieses Buch mit Worten zu beschreiben - aber um es ganz einfach zu sagen: Es war einfach nur suuuuuuuuuuuuuuuuuuper !!!!!!!!!!!!!! Einfach Wahnsinn, wie viele vielfältigen Elemente Sie aus Bereichen wie Historie, Archäologie, Internet (Computer) und natürlich Phantastik miteinander verbunden haben. Dieser Roman weckt selbst in dem größten Geschichts- und Archäologiemuffel Interesse für die Faszination dieser Fachsparten. Wunderschön dargestellt fand ich in Ihrem Buch auch die Elemente Vergessen und Erinnern, denn dadurch wurde einem so richtig bewusst, wie wichtig doch die Erinnerungen sind - egal ob gute oder schlechte, wie es das Buch ja auch zeigt. … »Das Museum der gestohlenen Erinnerungen« ist wirklich ein Buch, das in jeder Hinsicht den Leser mitreißt und so muss es eigentlich auch sein.
Anja B.
Mönchengladbach (Deutschland)
1998
* Rechtschreibfehler in den Zitaten haben wir behutsam ausgebügelt. Wir behalten uns vor, die Leserstimmen in gekürzter Form wiederzugeben.